Rezension: „Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie“

Allgemeine und spezielle Pharmakologie und ToxikologieDas Lehrbuch „Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie“ von Klaus Aktories et al. gehört neben dem Mutschler zu den Standardwerken der Pharmakologie.

Die ersten 100 Seiten des insgesamt über 1200 Seiten starken Nachschlagewerks handeln von der allgemeinen Pharmakologie und sind Grundlagen wie der Pharmakokinetik, Pharmakodynamik oder zum Beispiel der klinischen Arzneimittelentwicklung gewidmet.

Einge der insgesamt 38 verschiedenen Kapitel beginnen mit einem literarischen Zitat und einer allgemeinen Einleitung ins Thema. Neben den im Großen und Ganzen gut geschriebenen Texten, hält das Buch ein besonderes Ass bereit, welches dem Leser schnell ins Auge springt: Die farblich und strukturell toll gestalteten Grafiken (ca. 800) und guten Tabellen (ca. 300) werden nicht umsonst sehr gerne von Dozenten für Vorlesungen verwendet. Nicht jede Abbildung ist leicht zu verstehen, aber wenn man sich die Zeit nimmt, helfen sie einem enorm beim Verständnis. Die Tabellen bringen Übersicht und Struktur hinein, auch wenn der Text diese Attribute einmal vermissen lässt.

Mit dem mitgelieferten Onlinezugang über die Elsevier-Webseite kann man zudem noch auf viele sinnvolle, lohnenswerte Inhalte zugreifen. Als Beispiele seien hier die vielen IMPP-Fragen genannt, die man bearbeiten kann und die zusätzlich auch kommentiert sind. Außerdem kann man sich viele eingängige Animationen ansehen oder alle im Buch enthaltenen Grafiken herunterladen.

Fazit:

Zum schnellen Bearbeiten des Stoffes eignet sich ein Kurzlehrbuch besser, aber mit einem Nachschlagewerk wie dem Aktories kann man sich sicher sein, alle Inhalte des Gegenstandskatalogs finden zu können. Wer also Freude und Interesse an der Pharmakologie und Toxikologie hat, der bekommt mit diesem Lehrbuch für einen (sicherlich stattlichen Preis) jede Menge geboten und ist auf diesem Gebiet für den späteren Berufsalltag gut gewappnet.

Kurzinfo:

Autor(en):K. Aktories, U. Förstermann, F. B. Hofmann, K. Starke
Verlag:Elsevier
Auflage:10.
Erscheinungsjahr:2009
Seitenanzahl:1234
Abbildungen:
ca. 800
Preis:89,95 €

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Rezension: „Lernkarten Pharmakologie“

Lernkarten PharmakologieNicht immer muss man als Student auf die klassische Weise aus einem Lehrbuch lernen. Man kann stattdessen auch auf Lernkarten zurückgreifen, die mittlerweile auf immer mehr Gebieten angeboten werden und sicherlich eine gute Möglichkeit darstellen, etwas Abwechslung in den Lernalltag zu bringen.

Zum gezielten Faktenlernen eignet sich natürlich auch ein Fach wie die Pharmakologie.

Manch einer mag besser mit eigenen Karten zurecht kommen, aber für jemanden, der nicht gerade die Zeit hat, diese zu erstellen, eignen sich die Lernkarten Pharmakologie von Eduard Burgis vor allem zur eigenen und gegenseitigen Abfrage und zum Auswendiglernen des Stoffes.

Die Lernkarten versuchen den Lernstoff zu komprimieren, was bei dem enorm großen und immer weiter wachsenden Gebiet der Pharmakologie allerdings sehr schwierig ist und so erscheinen manche Karten überfüllt und etwas unübersichtlich. Eventuell könnte man diesen Umstand durch das vermehrte Fettdrucken von Schlüsselwörtern verbessern, weil man so eher sieht, worauf es ankommt. Einheitlich ist hingegen die Struktur der Karten, die alle nach dem gleichen Prinzip (Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Wirkstoffe, Indikationen, Unerwünschte Wirkungen, Kontraindikationen …) angeordnet sind.

Zusätzlich zum wichtigsten Lernstoff auf den Karten kann man mit dem beiliegenden Online-Zugangscode noch auf weiteres Wissen im Internet zugreifen, das weniger relevant für Prüfungen, aber durch diese Methode eben trotzdem gut lernbar ist.

Fazit:

Die Pharma-Lernkarten sind nicht als Ersatz für ein großes Lehrbuch oder den ebenfalls von Eduard Burgis verfassten „Intensivkurs Allgemeine und Spezielle Pharmakologie“ zu verstehen. Dafür kann man sie aber zum Wiederholen vor der Prüfung oder dem Examen gut nutzen. Teilweise fehlt etwas die Übersicht, aber besonders die Tabellen überzeugen und entsprechen den Erwartungen des Studenten. Durch das Format lassen die Karten natürlich auch das Lernen in der U-Bahn oder im Zug zu, was auf längeren Fahrten sicherlich praktisch sein kann.

Kurzinfo:

Autor(en):Eduard Burgis
Verlag:Elsevier
Auflage:2.
Erscheinungsjahr:2009
Seitenanzahl:594
Abbildungen:
26 farbige Tabellen
Preis:31,95 €

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Rezension: „Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie“

Kurzlehrbuch PharmakologiePharmakologie gehört bei vielen Studenten zu den gefürchteten Fächern, da der Stoff oftmals an die Vorklinik erinnert und sehr theoretisch erscheint.

Dass Pharmakologie aber auch Spaß machen kann und natürlich vor allem eine äußerst große Wichtigkeit für den späteren Arztberuf besitzt, wird einem bei näherer Betrachtung schnell klar.

Das „Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie“ von Thomas Herdegen schafft einen gelungenen Ausgleich zwischen theoretischem Lernstoff und der Praxis.

Das Buch ist unterteilt in einzelne Einsatzgebiete der Pharmaka, also zum Beispiel „Kardiovaskuläre Pharamkologie“, „Nephrologie“, „Gastrointestinaltrakt“, „Neurologie“ oder „Schmerz“. Jedes Kapitel beginnt, wie das für ein Kurzlehrbuch von Thieme üblich ist, mit einem klinischen Fall als Einleitung. Der Text ist durchweg fließend geschrieben und lässt sich gut verstehen. Bei den Strukturformeln wurde sich auf die wichtigsten beschränkt, sodass es zu keiner unnötigen Verwirrung kommt. Exkurse zeigen regelmäßig auf, wofür das gerade Erklärte wichtig sein könnte.

Zuträglich für den Lernerfolg ist sicherlich auch das tolle Design des Buches, was immer wieder schöne, eingängige Grafiken (zum Beispiel von Signalkaskaden) für den Leser bereithält. Viele Tabellen geben dem Studenten die Möglichkeit, den Stoff geordnet auswendig zu lernen, was in der Pharmakologie oft nützlich sein kann.

Fazit:

Das Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie ist ein durchweg hilfreiches Lehrbuch, das einem einen guten Überblick und viel Grundwissen vermittelt und auch durch sein übersichtliches Design überzeugt. Man kann das Buch sowohl von vorne bis hinten durcharbeiten, aber auch nur einzelne Kapitel lesen. Zur Vertiefung kann für manche Studenten ein größeres Lehrbuch brauchbar sein (zum Beispiel für das Examen), aber die Grundstruktur des Kurzlehrbuches kann einen beim Lernen auf die Klausur enorm weiterbringen und auch vorlesungsbegleitend eingesetzt werden.

Kurzinfo:

Autor(en):Thomas Herdegen
Verlag:Thieme
Auflage:2.
Erscheinungsjahr:2010
Seitenanzahl:556
Abbildungen:
244
Preis:34,95 €

Rezension: „Duale Reihe Anatomie“

Duale Reihe AnatomieWenn man das Medizinstudium beginnt, ist das für viele ein neuer Lebensabschnitt, der erst einmal mit einigen Veränderungen und Umstellungen verbunden ist. Fachliche Neuerungen bringt in den ersten Monaten vor allem die Anatomie mit ihrer eigenen Terminologie und jede Menge Faktenwissen.

Umso wichtiger ist es, sich ein Lehrbuch zu kaufen, das einen als Erstsemester genau dort abholt, wo man sich vom Wissenstand her befindet. Die Duale Reihe Anatomie ist ein solches Buch.

Die ersten Seiten gehören einer ausführlichen Einleitung in die Begriffe und Lagebezeichnungen der Anatomie. Durch die Verwendung vieler plastischer Abbildungen der Prometheus-Atlanten ist das gesamte Buch illustrativ ansprechend gestaltet. Der Inhalt deckt dabei ein sehr weites Feld ab und behandelt sowohl makroskopische und mikroskopische Anatomie (Histologie) der Extremitäten, Inneren Organe und des Kopf / Hals -Bereichs, als auch die zu den einzelnen Organen oder Körperregionen passende Embryologie. Viele Fragen werden so gleich in einem Buch beantwortet, auch wenn man für die Histologie wohl zusätzlich noch ein eigens dafür verfasstes Lehrbuch kaufen sollte. Je nach Anforderung des Dozenten gilt dasselbe auch für die Embryologie.

Natürlich findet wieder das bewährte Duale-Reihe-Prinzip seine Anwendung, wodurch es neben den ausführlichen Erklärtexten in der Mitte auch ein kleines Repetitorium der wichtigsten Inhalte am Seitenrand gibt. Der Text an sich ist im Großen und Ganzen eingängig geschrieben, auch wenn an dem Buch viele verschiedene Autoren geschrieben haben.

Im Vergleich zur 1. Auflage wurden einige inhaltliche Fehler korrigiert. Ebenfalls neu sind die praktischen Klappseiten des Umschlags, auf denen sich neben einem groben Inhaltsverzeichnis Grundlagen wie eine Übersicht über die Dermatome, Lage- und Achsenbezeichnungen oder der histologische Aufbau der Gefäßwand befindet. Leider gibt es das 1240 Seiten umfassende Buch immer noch nicht in einem festen Einband, sondern nur in einem kartonierten Umschlag, wodurch es leicht an Stabilität (z.B. für den Transport in einer Tasche) fehlt.

Als Vor- und Nachbereitung des Anatomie-Kurses (Präpkurs) eignet sich hervorragend die in dem Buch befindliche DVD mit interaktivem Präpkurs.

Fazit:

Die Duale Reihe Anatomie beinhaltet ein sehr breites Spektrum an Wissen aus allen Teilen der mikro- und makroskopischen Anatomie. Durch eine sehr gute Einleitung ist sie besonders für Erstsemester geeignet, die sich erst einmal mit den Begriffen und Lagebezeichnungen in der Anatomie zurecht finden müssen. Legt man sich dieses Lehrbuch gleich zu Beginn des Studiums zu, hat man von Anfang an ein den Gegenstandskatalog komplett abdeckendes Nachschlagewerk, das einem bis zur 1. ärztlichen Prüfung (Physikum) und evtl. auch noch im klinischen Studium bei jeder anatomischen Fragestellung brauchbare Dienste erweisen kann.

Kurzinfo:

 Autor(en): Gerhard Aumüller et al.
 Verlag: Thieme
 Auflage: 2.
 Erscheinungsjahr: 2010
 Seitenanzahl: 1240
 Abbildungen:
 1822
 Preis: 64,95 €

Rezension: „Kurzlehrbuch Innere Medizin“

Kurzlehrbuch Innere MedizinViele Studenten kennen den Zeitdruck, der sich am Ende eines Semesters ergibt, und der es den meisten leider nicht ermöglicht zur Prüfungsvorbereitung ein ausführliches Lehrbuch zu lesen.

Die 2. Auflage von Thiemes „Kurzlehrbuch Innere Medizin“ kann hier Abhilfe schaffen und in kurzer Zeit zu einer kompakten Wissensgrundlage verhelfen.

Das ca. 600 Seiten umfassende Kurzlehrbuch überzeugt mit seinem übersichtlich strukturierten und modernen Design bereits auf den ersten Blick. Die Kapitel gliedern sich in eine immer wiederkehrende Einteilung mit einzelnen Abschnitten für Definition, Äthiologie, Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie einer Krankheit. Diese kleinen Abschnitte und ein guter Erklärstil erleichtern dem Studenten das Lernen.

Auf wichtige Dinge wird dabei immer wieder durch eigene kleine „Merke“-Kästen hingewiesen. Die kurzen Einleitungen vor einem jeden Kapitel sind blau hervorgehoben und bestätigen ebenfalls das wirklich schöne Design dieses Buches.

Das Kurzlehrbuch verfügt neben dem Text über 395 Bilder, die nicht nur im Kardiologie-Kapitel als EKGs oder im Hämatologie-Abschnitt als histologische Zell-Abbildungen das Verständnis fördern. Bei den Tabellen wurde darauf geachtet, dass diese nicht zu lang ausfallen. In der Eile der Zeit begeht man so also schon mal nicht den beliebten Fehler und übergeht einfach eine zu groß wirkende Tabelle.

Fazit:

Natürlich braucht man für das 2. Staatsexamen oder das PJ ein großes, ausführliches Lehrbuch der Inneren Medizin. Aber zum erfolgreichen Bestehen einer Semesterabschlussklausur, zur Wiederholung bestimmter Themen oder für den so wichtigen kompakten Überblick ist das Kurzlehrbuch Innere Medizin ein wirklich hilfreiches Buch, das neben der Sprache und dem Erklärstil besonders beim Design zu überzeugen weiß.

Kurzinfo:

Autor(en):Hans-Wolf Baenkler et al.
Verlag:Thieme
Auflage:2.
Erscheinungsjahr:2010
Seitenanzahl:632
Abbildungen:
395
Preis:34,95 €

Rezension: „Duale Reihe Radiologie“

Duale Reihe RadiologieEin großes Radiologie-Lehrbuch macht nicht nur Sinn, wenn man sich für dieses Fach besonders interessiert bzw. später auch mal in diesem Bereich arbeiten möchte, sondern eben  auch einfach als Nachschlagewerk für Verfahren der bildgebenden Diagnostik.

Die Duale Reihe Radiologie von Thieme ist wie viele andere Lehrbücher der Radiologie in 2 Abschnitte unterteilt: Ein allgemeiner Teil liefert die technischen Grundlagen verschiedener bildgebender Verfahren und führt ein in Strahlenschutz, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Der anschließende spezielle Teil ist nach Organsystemen geordnet und behandelt dabei alle zugehörigen Diagnostikverfahren. Das klassische Duale-Reihe-Design mit dem „Kurzlehrbuch“ an der Seite gibt einem die Möglichkeit über manche Themen oder Kapitel etwas schneller hinwegzulesen und so selbst Schwerpunkte beim Lernen zu setzen. Das ist besonders wichtig, wenn man Radiologie nur als Querschnittsbereich im Studium hat und sich mit der Dualen Reihe auf die Klausur vorbereitet.

Im Vergleich zur 2. Auflage ist die Neuauflage zwar ein paar Seiten kürzer, beinhaltet aber rund 50 Abbildungen mehr. Bei der Schilddrüsen-Szintigrafie beispielsweise fehlt leider ein Normalbefund, aber im Allgemeinen sind die Bilder aussagekräftig und passen zum Text. Dieser ist eingängig geschrieben und erklärt gut.

Fazit:

Insgesamt ist die Duale Reihe ein gelungenes Radiologie-Buch mit gut strukturierten Informationen. Wer den Inhalt für die Vorbereitung auf die Prüfung zu umfangreich findet, der kann dieses Buch auch gut als Nachschlagewerk nutzen. Das Verständnis der Radiologie ist durch die Bedeutung der bildgebenden Diagnostik eben nicht nur wichtig für das Fach selbst, sondern für die meisten Bereiche der Humanmedizin.

Kurzinfo:

Autor(en):Maximilian Reiser et al.
Verlag:Thieme
Auflage:3.
Erscheinungsjahr:2011
Seitenanzahl:728
Abbildungen:
1580
Preis:54,95 €

Rezension: „Berchtold Chirurgie“

Berchtold ChirurgieNeben einem großen Lehrbuch der Inneren Medizin gehört sicherlich ein ausführliches Chirurgie-Buch zu einer soliden Grundausstattung eines Medizinstudenten der klinischen Semester.

Der Berchtold kommt bei den meisten Studenten bei der Suche nach einem passenden Nachschlagewerk wohl in die engere Auswahl – und das zurecht.

Mit über 1200 farbigen Abbildungen wird in diesem Buch vor allem das für chirurgische Eingriffe so wichtige visuelle Verständnis gefördert. Dabei bleiben die Erklärungen keinesfalls auf der Strecke, sondern lassen sich zumeist gut und leicht lesen. Insgesamt sind 10 verschiedene Operationen, wie zum Beispiel die Versorgung einer Unterschenkelfraktur mittels Marknagelung oder eine Strumaresektion, in den passenden Kapiteln genau beschrieben und bildlich dargestellt.

Äußerst praktisch kann der sog. Student Consult werden: Dieser ermöglicht es dem Buchbesitzer auch in der Bibliothek oder in der Klinik online auf den Berchtold zuzugreifen. Das Mitschleppen des Buches ist also nicht unbedingt notwendig.

Umrahmte orientierende Abschnitte zu Beginn eines jeden der 42 Kapitel geben einen Ausblick auf die nächsten Seiten. Zusammenfassungen am Ende der Kapitel fehlen leider, dafür gibt es aber mehrere Verständnisfragen zur Selbstkontrolle und viele Praxisfälle innerhalb der Texte.

Fazit:

Der Berchtold ist eher ein Nachschlagewerk als ein klassisches Buch zum Lernen auf Prüfungen, weil man wohl selten genügend Zeit aufbringen kann, um dieses Buch komplett durchzuarbeiten. Er eignet sich aber ausgezeichnet für das Chirurgie-Blockpraktikum, Famulaturen, das PJ oder auch für die Zeit als Assistenzarzt: Wenn man eine bestimmte Fragestellung verfolgt oder beispielsweise bei den Fragen des Chirurgs während einer OP einen guten Eindruck hinterlassen möchte, findet man im hier garantiert die Antworten.

Kurzinfo:

Autor(en):R. Berchtold et al.
Verlag:Elsevier
Auflage:6.
Erscheinungsjahr:2008
Seitenanzahl:1296
Abbildungen:
1224
Preis:79,95 €

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