Der Lernaufwand im Medizinstudium ist zweifelsohne hoch. Die meisten Medizinstudenten finden schnell für sich selbst heraus, wie sie am besten und effektivsten lernen. Dabei kommt es nicht zuletzt auch auf den Lernort an. Da bei einigen Studenten die Lerninhalte in den eigenen vier Wänden nicht so recht in den Kopf gehen wollen, pendeln viele fast täglich in die Bibliothek. Wir stellen Euch fünf Gründe vor, weshalb die Bibliothek der beste Ort ist, um fokussiert zu pauken.
Die Atmosphäre
Die Bibliothek bietet alles für eine gute Lernatmosphäre: Bücher, Ordnung, Ruhe. Gerade in modernen Bibliotheken sind die Lese- / Lernplätze zumeist so angeordnet, dass es nur wenig Ablenkung gibt und man sich aber gleichzeitig nicht eingeengt vorkommt. Die Arbeitsplätze bieten genügend Platz, Steckdosen und Lampen. Gleichzeitig sind laute Gespräche, Handy- / Laptoptöne und Essen verboten. Es gibt also viel weniger Ablenkungsgefahr als zum Beispiel zu Hause, wo viele Studenten gerade in Prüfungsphasen das Lernen gerne zur Seite schieben, also Prokrastinieren. Die ruhige Atmosphäre der Bibliothek hilft vielen Studenten dabei sich auf die Lerninhalte zu fokussieren.
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