Anzeichen für Hautkrebs selbst erkennen

Hautkrebs kann jeden treffen, weshalb es wichtig ist, dass Sie Ihre Haut selbstständig nach Anzeichen untersuchen. Immerhin gibt es viele Hautkrebsarten, die sich im ersten Moment als einfache Muttermale tarnen. Führen Sie aber eine regelmäßige Untersuchung Ihres Körpers durch, bemerken Sie Veränderungen sofort und reagieren schnellstmöglich. Am Ende können Ihnen diese fünf Minuten Einsatz sogar das Leben retten.

Die ABCDE-Regel anwenden

Wer häufig einen Sonnenbrand hat, erhöht damit deutlich das Risiko für Hautkrebs.Um bösartige von gutartigen Malen zu unterscheiden, sollten Sie nach der sogenannten ABCDE-Regel vorgehen. Sie hat den großen Vorteil, dass sie sich leicht zu merken ist. Begonnen bei A, was für Asymmetrie steht. Darunter fallen alle Pigmentflecken, die nicht oval oder rund sind. B steht für Begrenzung. Sind die Ränder von Flecken verwaschen, unscharf oder gezackt, kann das ebenfalls auf Hautkrebs hinweisen. C bedeutet Colorierung. Liegen also unterschiedliche Färbungen vor, sollten Sie auch einen Arzt aufsuchen. Selbst der Durchmesser ist wichtig, wofür das „D“ steht. Mehr als fünf Millimeter an der breitesten Stelle sind ungewöhnlich. Kein Lineal zur Hand? Stellen Sie das stumpfe Ende eines Bleistifts auf den Fleck. Sollte jener darunter noch zu sehen sein, ist er größer als fünf Millimeter. Abschließend achten Sie auf E wie Entwicklung. Beobachten Sie Flecken, welche sich verändern, wie beispielsweise zu schnell zu wachsen, kann das ebenfalls ein Anzeichen sein.

Lieber zum Hautarzt

Die oben genannten Punkte müssen nicht immer auf eine Hautkrebserkrankung hinweisen, sie können aber dennoch eine Veränderung Ihres Körpers beweisen. Um auf Nummer sicherzugehen, sollten Sie am besten bei einer solchen Beobachtung einen Hautarzt aufsuchen. Es gilt: Lieber einmal zu viel zum Hautarzt, als eine schlimme Erkrankung nicht ernst zu nehmen. Besonders Personen mit einem hellen Hauttyp, die sich häufig an der Sonne aufhalten, viele Pigmentflecken aufweisen sowie bereits etwas älter sind, besitzen ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Selbst, wenn bereits andere Familienmitglieder Hautkrebs hatten, sollten Sie regelmäßig zum Krebsscreening gehen. Immerhin zählt Hautkrebs zu den Krebsarten, die heute oftmals heilbar sind. Ansonsten ist Hautkrebs „nur“ für ein Prozent aller Krebstodesfälle verantwortlich.

Weitere Hilfreiche Informationen zu den Behandlungsmethoden von Hautkrebs findet man auf https://www.hautsachegut.at.

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Europa als Eldorado für Medizinstudenten

Es gibt wohl keinen Kontinent, wo es so viele Möglichkeiten zur Absolvierung eines Medizinstudiums im Ausland gibt. Noch dazu gewinnt das Medizinstudium im Ausland auch in unseren Breitengraden an Profil und wird immer prestigeträchtiger. Dazu muss man auch wissen, dass dies nicht immer der Fall war. Vor den italienischen Bologna-Programmen hatte man über die Anerkennung von Diplomen in Deutschland und anderen Ländern Europas gestritten. Man vertraute also nur den eigenen Universitäten und die deutschen Spitäler waren sehr restriktiv was die Aufnahme ausländischer Absoluten von Universitäten betroffen hatte. Allerdings war es um die Gesundheit der Patienten nicht schlechter, sondern sogar bessergestellt.

Vorteile eines Medizinstudiums in Europa

Das Medizinstudium in Europa ist sehr beliebt.Die Patienten waren die Nutznießer dieser neu geformten Politik, da man international vernetzt war und so auch neues Wissen in den medizinischen Alltag im Spital einbringen konnte. So hat das Medizinstudium auch an Einfluss gewonnen und Austauschprogramme wurden zwischen den Universitäten gestartet. Der Trend ist immer noch stark im Steigen und man kann sich heute einen Rückschritt gar nicht mehr vorstellen. In Europa gibt es heute zahlreiche Universitätsbereiche, die ein Medizinstudium für ausländische Studierende anbieten. Der Profiteur ist aber nicht nur der angehende Arzt, sondern vor allem der Patient. Als Zwischennutznießer kann auch der Staat erwähnt werden, denn in Summe bringt dies natürlich auch einen Beitrag zur Förderung des BIP. Die Akzeptanz steigt und die medizinische Versorgung verbessert sich.

Internationale Aspekte berücksichtigen

Möchten Sie im Ausland Medizin studieren, dann werden Sie wohl an die ersten, meist sprachlichen, Hürden stoßen. Ein Studium in der Landessprache zu absolvieren mag vielleicht sehr reizvoll sein, sie werden allerdings zunächst die Sprache erlernen müssen. Wenn Sie im Studienland verwandtschaftliche Beziehungen haben, dann mag Ihnen dieser Schritt unter Umständen auch leichter fallen. Alternativ dazu bieten viele Universitäten das Medizinstudium auch auf Englisch an. Sie studieren dann gemeinsam mit anderen Studierenden in englischer Sprache und lernen so Europa im Rahmen eines Medizinstudiums von einer anderen Warte her kennen. Ein weiterer Vorteil eines ausländischen Medizinstudiums ist die einzigartige Verbindung, die Sie zu neuen Erfahrungen führen wird. Die meisten Fakultäten arbeiten auch mit den führenden medizinischen Fakultäten in Europa zusammen. Davon profitieren meist Sie als Studierender. Die medizinischen Studien in englischer Sprache sind auch für jeden Europäer offen.

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Wissenschaftliche Texte: Der letzte Schliff

Das Wissenschaftliches Arbeiten und das anschließende Formulieren gehören mittlerweile zu nahezu jedem Studiengang. Leider ist die Qualität der Lehre nicht überall gleich ausgefeilt, sodass Studenten häufig über fehlende Unterstützung an ihrer Hochschule klagen. Dabei spielt gerade auch die Form und die adäquate Sprache eine entscheidende Rolle bei der Notengebung der Dissertation, Bachelor- oder Masterarbeit.

Doch wie geht man am besten vor, wenn man zum ersten mal wissenschaftliche Texte verfasst. Wie so häufig gibt es natürlich die Möglichkeit ältere, erfahrenere Kommilitonen und Freunde zu fragen, die mal vor ähnlichen Problemen standen. Der Vorteil hierbei ist natürlich der Praxisbezug und die Unkompliziertheit, mit der man sich auf diese Art und Weise Rat holen kann. Die zweite Option, um Anfängerfehlern aus dem Weg zu gehen, liegt in der Hilfe aus dem World Wide Web.

Mit Hilfe und Unterstützung von Fachleuten gelingt die wissenschaftliche Arbeit mit Sicherheit.Neben Foren und Blogs mit Erfahrungsberichten gibt es auch Unternehmen, die sich auf Kurse und Nachhilfe für wissenschaftlich einwandfreies Arbeiten spezialisiert haben. Dabei geht es den Machern meistens vor allem darum ein Komplettpaket zu liefern, bei dem man während jedes einzelnen Schrittes auf Hilfe zurückgreifen kann. Studenten, die lediglich Fragen zur richtigen Formatierung haben, sind damit genauso gut bei vielen Dienstleistern aufgehoben wie Absolventen, die sich für ein wissenschaftliches Lektorat und Korrekturlesen der Masterarbeit interessieren. Auch bei Fragen rund um Plagiatsprüfungen und Ghostwriting wird gerne weitergeholfen.

Für viele Studenten stellt vor allem die statistische Bewertung der wissenschaftlich gewonnen Erkenntnisse im Bereich des Ergebnisteils eine nahezu unüberwindbare Hürde dar. Mit Statistiknachhilfe und Hilfe bei der Datenanalyse durch die entsprechenden Fachleute wird aber auch dabei schnell klar, dass man nicht unbedingt ein Mathe-Ass sein muss, um die entsprechenden Ergebnisse beispielsweise mit SPSS oder einem anderen Computerprogramm aufzuarbeiten.

Nach Abschluss der Studienarbeit oder der Promotion steht mit der Bewerbung für den Traumjob die nächste Herausforderung an und auch dafür gibt es Hilfe im Internet. Es ist also wie mit Freunden im Studium: Wenn man tatkräftige Partner an seiner Seite hat, kann im Studium eigentlich nicht viel schief gehen.

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Meteorismus – zu viel Luft im Bauch

Definition

Bei einem Blähbauch hat sich zu viel Gas im Magen-Darm-Trakt eines Menschen gebildet. Andere Bezeichnungen für Blähbauch sind „Blähsucht“ oder „Meteorismus“. Manchmal geht diese Ansammlung von Luft bzw. Gas für den Betroffenen mit Schmerzen einher – unangenehm ist sie jedoch immer.

Die Betroffenen klagen über eine Vielzahl von unterschiedlichen Symptomen. Meist ist der Bauch aufgrund der übermäßigen Gasbildung gewölbt, man hört ein gewisses Rumoren oder Gluckern und es kann zu Flatulenzen (Blähungen) kommen. Daneben sind Appetitlosigkeit, Völlegefühl und Schmerzen im Bauch häufig anzutreffen.

Ursachen

In den meisten Fällen ist ein Blähbauch harmloser Natur; nur selten steckt eine ernsthafte Erkrankung dahinter. In vielen Fällen verschwinden die Beschwerden wieder von ganz alleine. Ein regelmäßig auftretender Blähbauch kann aber auch Begleiterscheinung von funktionellen Verdauungsproblemen sein, die z. B. beim sog. „Reizdarmsyndrom“ auftreten.

Folgendes kann zu einem Blähbauch führen:

Ein geblähter Bauch kann schnell zu Unwohlsein und Schmerzen führen.Allen voran: Lebensmittel mit Inhaltsstoffen, die eine aufblähende Wirkung haben: z. B. der Zucker von Hülsenfrüchten – dieser kann nur schwer vom Darm bewältigt werden. Daneben kann ein Blähbauch ausgelöst werden, wenn schlichtweg bestimmte Nahrungsmittel nicht vertragen werden (→ Nahrungsmittelunverträglichkeit); berühmtes Beispiel hierfür wäre die „Glutenunverträglichkeit“. Zusätzlich kann eine ungesunde Lebensweise einen Blähbauch begünstigen. Dazu zählen zum Beispiel zu viel Stress, psychischer Belastungsdruck, Rauchen, Bewegungsmangel oder Medikamente, die einen ungünstigen Einfluss auf die Darmflora haben.

Die Symptome eines Blähbauchs können aber auch auf eine bisher unentdeckte Erkrankung hinweisen. Morbus Crohn, Darmpilz, Reizdarm oder eine Entzündung der Magenschleimhaut oder Bauchspeicheldrüse wären da zunächst genannt. Daneben kann Diabetes oder sogar Darmkrebs zu einem aufgeblähten Bauch führen.

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Allergische Reaktionen bei Kontrastmittelgabe am CT

Sowohl im klinischen als auch im ambulanten Bereich gehört die Schnittbildgebung mittlerweile zum ganz normalen Alltag. Ohne die Bilder werden nur noch wenige Diagnosen gestellt. In den meisten Fällen wird dabei auf die auf Röntgenstrahlen basierende Computertomographie zurückgegriffen, da sie vielerorts verfügbar ist und die Bilder schnell erzeugt werden können.

Untersuchungen im CT-Scanner sind ein wichtiger Pfeiler der Diagnostik vieler Krankheitsbilder.

Bei vielen Fragestellungen werden die Schnittbilder mit ionischen Kontrastmitteln angefertigt, die während der Untersuchung intravenös verabreicht werden. Zu den Indikationen, die eine Kontrastmittelgabe über die Vene unverzichtbar machen, gehören zum Beispiel: Die Frage nach einer Lungenarterienembolie, Untersuchungen von Gefäßen, Fokussuche bei unklaren Infektionen, Staginguntersuchungen bei Tumorerkrankungen. Gegebenenfalls kann auch mal die orale oder rektale Kontrastmittelgabe Sinn machen, wenn man den Magen-Darm-Trakt genauer darstellen möchte.

Intravenöse Röntgen-Kontrastmittel für CT-Untersuchungen sind also generell sehr sinnvoll und birgen nur wenige Risiken. Neben einer Schädigung der Nieren (bei ausreichender Flüssigkeitszufuhr jedoch nahezu unbedenklich) und einer hyperthyreoten Stoffwechsellage (fast ausschließlich für Patienten mit SchilddrüsenÜBERfunktion relevant) kommt es bei weniger als 5 Prozent der Patienten zu einer Kontrastmittelunverträglichkeit.

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Haarausfall bei Chemotherapie – Perücke oder Mütze?

Weil es bei einer Chemotherapie häufig zu Haarausfall kommt, sind die meisten Frauen nach einer Krebsdiagnose verzweifeplt. Ohne Wimpern, Augenbrauen und Haarpracht fühlen sich viele ihrer Identität und Schönheit beraubt, ja geradezu stigmatisiert. Jeder kann erkennen, was mit ihnen los ist. Die Chemo lässt bei vielen Krebspatientinnen die Kopfhaare komplett ausfallen. Jeder sieht kahl gewordenen Frauen an, dass sie Krebspatientinnen sind.

Um den kahlen Kopf zu verbergen, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder, die Betroffenen tragen eine Perücke – oder sie hüllen den Kopf in ein Kopftuch, einen Turban oder eine Mütze. Problematisch ist allerdings, dass die aufgemalten Augenbrauen einen Hinweis auf den Haarausfall geben. Viele Frauen finden einen Trost darin, offensiv mit ihrer Krebserkrankung umzugehen. Sie tauschen Schönheitstipps aus, wagen eine Typveränderung mittels einer Perücke oder betreiben selbstbewusst einen Blog im Internet. In den USA ist „self-empowerment“ eine beliebte Strategie, mit solchen Herausforderungen umzugehen. Sich selbst zu ermächtigen, diese Krankheit samt dem möglichen Haarausfall mit Bravour zu meisten, kann tatsächlich die Psyche stärken.

Warum kommt es bei einer Krebserkrankung zu Haarausfall?

Durch Zytostatika kommt es während einer Chemotherapie häufig zum Ausfall des Haupthaares.Haarausfall durch eine Chemotherapie ist die häufigste Art des kompletten Haarverlustes. Der Grund für den Haarausfall sind die zur Behandlung eingesetzten Zytostatika. Diese wirken besonders aggressiv auf Körperzellen, die sich schnell teilen und vermehren – wie die Krebszellen. Dadurch schädigen Krebsmedikamente insbesondere die Haut- und Haarwurzelzellen, die Schleimhäute und die Blutkörperchen. Hauptsächlich vom Haarausfall betroffen sind die Kopfhaare. Ihr tägliches Wachstum beträgt üblicherweise ein Drittel Millimeter. Vom gesamten Haarschopf sind fast 90 Prozent der Haarzellen in ständiger Teilung begriffen. Das macht die Haare besonders anfällig, von den Wirkungen der Zytostatika betroffen zu sein.

Etwas anders wirkt die Chemo auf die Körperbehaarung, die Wimpern und Augenbrauen. Da sich bei diesen nur 10- 20 Prozent der Haarwurzelzellen in Teilung befinden, fallen diese Haare weniger leicht aus. Im Übrigen sind entgegen aller Befürchtungen auch nicht alle Patienten bei einer Chemotherapie vom kompletten Haarausfall betroffen. Der Haarausfall ist abhängig von der Veranlagung sowie der Art und der Dosierung der verabreichten Zytostatika. Ein zunehmender oder kompletter Haarausfall geschieht bei bestimmten Krebsmedikamenten nach etwa zwei bis maximal vier Wochen. Je niedriger die Chemo-Medikamente dosiert werden, desto länger dauert es, bis alle Haare in Büscheln ausgefallen sind. Es kann auch zu einem teilweisen Haarverlust auf dem Kopf kommen. Erkennbar ist dieser für andere erst, wenn mehr als die Hälfte der Haare ausgefallen sind.

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Gut gerüstet für den Unistart

Jedes Jahr im Oktober beginnen tausende Abiturienten ihr Studium an einer der vielen staatlichen oder privaten Hochschulen in Deutschland. Der Unistart markiert damit auch den Beginn eines ganz neuen Lebensabschnitts. Viele Erstsemester ziehen in eine neue Stadt und wohnen zum ersten Mal alleine ohne die Eltern. Außerdem bilden sich neue Freundschaften und so langsam lernt man nun auf eigenen Füßen zu stehen und den Alltag zu koordinieren.

Geschenke für Medizin-Studenten gibt es häufig in Buchhandlungen, wo entsprechende „Ersti-Tüten“ verteilt werden. Zum Auszug aus dem gewohnten Umfeld gehört neben der Fachliteratur aber natürlich auch das passende Equipment. Viele Studentenwohnheim sind glücklicherweise schon eingerichtet, aber ein paar Küchenutensilien und Haushaltsgegenstände braucht es trotzdem noch. Außerdem verlangt allein schon der Unialltag mit seinen Vorlesungen, Kursen und dem Lernen nach einer ordentlichen Ausrüstung:

  1. Ganz neue Eindrücke: Eine Vorlesung in einem Hörsaal der Universität.Ein Fahrrad kann man in jeder Stadt brauchen und vielerorts kommt man damit auch schneller in die Uni als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Neu und high-end muss der Drahtesel nicht gerade sein, sonst freuen sich in erster Linie die örtlichen Langfinger. Fahrradflohmärkte gibt es aber fast überall und dort findet man schnell ein verkehrstaugliches Stadtrad.
  2. Um die Hände beim Radfahren frei zu haben, bieten sich Rucksäcke oder Taschen an. Je mehr transportiert werden muss, desto eher sollte die Wahl wohl auf einen Rucksack fallen. Die sehen nicht nur ganz schnieke aus, sondern belasten die Schultern und den Rücken auch im Gegensatz zu einer Umhänge- oder Tragetasche auch gleichmäßig.
  3. Das Kernstück einer jeden Studentenausrüstung ist heutzutage sicher der Laptop. Damit kann man in der Vorlesung mitschreiben, in der Bibliothek recherchieren und Hausarbeiten oder Vorträge ausarbeiten. Notebooks für Studenten sollten in den meisten Fällen vor allem robust und nicht zu groß sein. Sowohl im Einzelhandel als auch im Internet gibt es eine große Auswahl an tauglichen Geräten.
  4. Mein Stift, mein Füller, mein Spitzer, mein Radierer, mein Block… Viele Erstis werden noch viele Schreibwaren aus der Abiturszeit haben. Das Zeug kann man also gut weiterverwenden. Wer doch einen neuen Textmarker oder Holzfüller braucht, geht zum Schreibwarenladen um die Ecke (an jeder Uni gibt es mindestens einen Schreibwarenhandel).

Weitere Wünsche und notwendige Neuinvestitionen kommen von Zeit zu Zeit dazu. Das Studium ist leider alles andere als günstig, aber da Weihnachten schon naht, dürften einige Eltern schon Geschenkideen für Studenten im Kopf haben.

Wir wünschen viel Spaß und Erfolg im Studium!

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