In einer Praxis für Kieferorthopädie werden Kiefer gerichtet; die Orthodontie kann Zähne begradigen. Das macht der Kieferorthopäde, wenn bleibende Zähne durchgebrochen und solange diese fest im Knochen verankert sind. Natürlich ist ein schönes Lächeln in allen Lebenslagen ein Gewinn, sowohl privat als auch beruflich.
Aber eine Kieferorthopädie kann viel mehr bewirken als die ästhetische Wirkung. Sie beeinflusst wichtige Funktionen wie Kauen, Atmung und Aussprache. Diese werden idealerweise durch eine Behandlung verbessert und auch eine einfachere Zahnreinigung wird ermöglicht. Spätfolgen wie Kiefergelenkprobleme aufgrund eines unharmonischen Zusammenbisses wird in der Praxis für Kieferorthopädie ebenfalls vorgebeugt.
Vorteile einer kieferorthopädischen Behandlung
Die Vorteile und vor allen Dingen der Nutzen einer kieferorthopädischen und orthodontischen Behandlung sind groß und für den gesamten Körper wichtig. Zudem hat sie nicht zuletzt eine ästhetische Wirkung:
Was wir wahrnehmen, ist in erster Reihe die Ästhetik. Schiefe Zähne oder Fehlstellungen des Kiefers wirken unästhetisch und führen zudem bei vielen zu einem geringen Selbstwertgefühl. Eine kieferorthopädische Behandlung kann jedem der es nötig hat zu einem optisch schöneren Lächeln verhelfen.
Menschen können nach abgeschlossener Behandlung durch einen Kieferorthopäden besser kauen. Die am Ende der Behandlung wiederhergestellte gute Verzahnung erleichtert einem Kind die Zerkleinerung seiner Nahrung und durch besseres Kauen eine verbesserte Verdauung der Nahrung.
Kiefergelenke werden entlastet. Der Kieferorthopäde kann helfen, eine ungleichmäßige Belastung der Kiefergelenke und die damit verbundenen Folgeprobleme zu vermeiden. Der Kiefer bildet mit dem Kopfgelenk eine Einheit. Die Korrektur von Kieferfehlstellungen, wie dem des Kreuzbiss bei Kindern, kann Kiefergelenke entlasten. Fehlstellungen beeinträchtigen meist auch die Sprache. Eine Behandlung unterstützt daher auch die gesunde Sprachentwicklung des Kindes.